Hölszky-CD kriegt Preis der Deutschen Schallplattenkritik

 

Die CD Adriana Hölszky: …wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemischt… Orgelwerke, mit Sabine Akiko Ahrendt, Violine, Jens Brülls, Schlagzeug, Dominik Susteck, Orgel Wergo 67829, erhält den Preis der Deutschen Schallplattenkritik Bestenliste 4/2014.

 

»Dominik Susteck an der „Orgel für Neue Musik“ in der Kunst-Station Sankt Peter in Köln: Diese Verbindung ist ein Glücksfall, wie sich diesmal wieder, bei seinem neuen Album mit Kompositionen von Adriana Hölszky, erweist. Susteck erschließt ein Reich grenzenloser Möglichkeiten in Klang und Ausdruck für die Musik und das Instrument im Orgelsolo-Stück „… und ich sah wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemischt …“. Im Zusammenspiel mit der Geigerin Sabine Akiko Ahrendt („Efeu“) und dem Schlagzeuger Jens Brülls („Dunkel“) kommt in weiteren Werken die Dimension des Dialogs hinzu. Kontrast oder Übergang, drängende Deklamation oder Verweigerung: Hölszkys Stücke geraten den drei Künstlern zu spannungsgeladenen Klangdramen. (Für die Jury: Friedrich Sprondel)«